Saftige Schokoböden gefüllt mit selbstgemachter salziger Karamellsauce und Karamellbuttercreme. Von einer dunklen Schokoganache überzogen und mit salzigem Karamelldrip verziert. Diese Pracht von einer Torte ist ein Genuss ohne Gleichen und sorgt für Furore.
Obwohl die einzelnen Arbeitsschritte einfach sind, ist die Herstellung dieser Torte relativ zeitintensiv und deshalb etwas für besondere Anlässe. Sie ist schon lange die Lieblings-Geburtstagstorte meiner Familie. Ich bin aber erst dazugekommen sie abzufotografieren, als ich sie für meinen eigenen Geburtstag gebacken habe.
Es gibt vier Bestandteile der Schoko-Karamell-Torte. Die Böden werden nach meinem Lieblingsrezept für Schokokuchen, wie bei dieser Schoko-Regenbogentorte und bei den ultimativen Schokoladen Cupcakes gemacht. Der Teig ist im Nu fertig und der Schokokuchen selbst ist saftig, fudgy und schokoladig. Mit diesem Rezept liegst du immer richtig.
Als nächstes wird die sogenannte Salted Caramel Sauce – salzige Karamellsauce gemacht. Es gibt hier auf dem Blog eine detaillierte Schritt-für-Schritt Anleitung mit Fotos für die Karamellsauce. Du solltest bitte nur darauf achten, dass du die Mengen aus diesem Rezept (unten) verwendest statt die von der Anleitung.
Das Rezept unten ergibt genug Karamellsauce für die Buttercreme, zum Beträufeln der Schokoböden, für den Drip auf der Torte UND es bleibt noch genug Sauce zum Anrichten der Tortenstückchen über. Das klingt sehr üppig, ich weiß, und das ist es auch.
Die Karamellbuttercreme dieser Torte ist eine sogennante Swiss Meringue Buttercreme und sie ist HIMMLISCH. Swiss Meringue Buttercreme hat eine leichte, seidig-cremige Konsistenz und ist weniger süß als amerikanische Buttercremen (Frostings.)
Um die Swiss Meringue zu einer Karamellbuttercreme zu verwandeln wird einfach etwas Karamellsauce untergerührt. Die Karamellbuttercreme macht richtig süchtig – sag nicht, dass ich dich nicht gewarnt habe.
Die „Schweizer Buttercreme“ ist in der Zubereitung etwas anspruchsvoller als die anderen Bestandteile der Torte, aber mit meiner Anleitung wird sie dir gelingen! Wichtig ist der Anleitung genau zu folgen und ruhig zu bleiben.
Ich habe auch ganz viele Tipps und Tricks für dich, falls bei der Buttercreme etwas schiefläuft. Die Swiss Meringue zerinnt gern und flockt aus, das ist normal! Sie wird sich bald zu einer cremigen, homogenen Masse verbinden.
Tipps für die Swiss Meringue Buttercreme
Wenn alle Butterstücke hinzugefügt wurden und die Buttercreme noch „ünschön“ aussieht, schmeiße sie nicht weg! Was du tun kannst:
- Als erstes versuche die Buttercreme für weitere 5-10 Minuten zu rühren. Oft dauert es nur etwas länger bis sich die Buttercreme verbindet.
- Wenn die Buttercreme stückig oder grieselig aussieht, muss sie etwas erwärmt werden. Wahrscheinlich war entweder die Butter zu kalt ,als sie zur Schneemasse hinzugefügt wurde, oder die Buttercreme ist noch vom Kühlschrank zu kalt (falls du sie im Kühlschrank gehabt hast.) Lösung: Erwärme die Rührschüssel mit der Buttercreme über einem Wasserbad für zwei Minuten, vom Herd nehmen und wieder rühren. ODER: einen kleinen Teil der Buttercreme für 10 Sekunden in der Mikrowelle erwärmen, hinzufügen und weiterschlagen.
- Sollte die Buttercreme zeronnen (zu flüssig) aussehen, muss sie etwas abgekühlt werden. In diesem Fall war entweder die Butter zu warm oder die Schneemasse nicht ganz abgekühlt als die Butter hinzugefügt wurde. Lösung: stelle die Schüssel mit der Buttercreme für 10-20 Minuten in den Kühlschrank und rühre sie dann weiter. Den Vorgang wiederholen bis die Buttercreme eindickt und fluffig wird.
Wenn du eine Buttercreme ohne Eiweiß machen willst, probiere dieses Rezept für salzige Karamellbuttercreme.
Die dunkle Schokoganache-Frosting für diese Torte ist viel einfacher zu verarbeiten als eine normale Ganache. Sie schmeckt intensiv nach Schokolade und rundet die Torte perfekt ab.
Falls du an dem Tag zu wenig Zeit für die Zubereitung der Torte hast, habe ich gute Neuigkeiten für dich! Du kannst die einzelne Elemente Tage oder teilweise sogar Wochen im Voraus zubereiten. So kannst du dich voll und ganz auf die Fertigstellung der Torte konzentrieren.
Wie du die Torte im Voraus zubereiten kannst
- Die Schokoböden können am Tag davor gebacken, luftdicht verpackt und kaltgestellt werden. Wenn du sie mehr als einen Tag im voraus backen willst, können sie auch eingefroren werden. In dem Fall würde ich die Böden zuerst in den Kühlschrank stellen, dann halbieren um dann die vier Böden einzeln, bis zur Fertigstellung der Torte einfrieren.
- Die Karamellsauce kann bis zu einer Woche im Voraus zubereitet und Luftdicht verpackt in den Kühlschrank gestellt werden. Sie sollte aber Zimmertemperatur haben bevor sie der Buttercreme hinzugefügt wird. Du kannst sie einige Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen oder SEHR vorsichtig erwärmen bis sie wieder flüssig wird.
- Auch die Karamellbuttercreme kann ein bis zwei Tage im Voraus zubereitet und kaltgestellt werden. Die Buttercreme muss aber unbedingt einige Stunden wieder auf Zimmertemperatur gebracht und dann kurz aufgeschlagen werden bevor du sie verwenden kannst.
- Die dunkle Schokoladenganache kann am Tag zuvor zubereitet und bei Zimmertemperatur über Nacht stehengelassen werden. Die Ganache wird dann SEHR vorsichtig erwärmt bis sie wieder streichfähig (wie ein dicker Pudding) ist.
- Du kannst die ganze Torte am Tag davor füllen, mit der Ganache überziehen, und luftdicht verpackt im Kühlschrank über Nacht ziehen lassen. Die Konsistenz und der Geschmack werden mit jedem Tag besser! Am besten ist es, wenn die gekühlte Torte für mindestens eine Stunde auf Zimmertemperatur gebracht wird bevor du sie anschneidest.
Schoko-Karamell-Torte
Zutaten
Schokoladenböden
- 85 g Kakao
- 240 ml frisch gekochter heißer Kaffee oder heißes Wasser
- 245 g glattes Mehl
- 300 g Feinkristallzucker
- 1 ½ Teelöffel Natron
- 1 ½ Teelöffel Backpulver
- ½ Teelöffel Salz
- 2 Eier Zimmertemperatur
- 240 ml Buttermilch
- 113 g Butter geschmolzen
- 2 Teelöffel Vanilleextrakt
Karamellsauce
- 300 g Feinkristallzucker
- 80 g Butter
- 250 ml Schlagobers
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt
- 1 ¼ Teelöffel Salz
Schokoladenganache
- 125 ml Schlagobers
- 56 g Butter
- 35 g brauner Zucker oder Feinkristallzucker
- ⅛ Teelöffel Salz
- 225 g fein gehackte Schokolade halb dunkle Schokolade (70%) und halb Kochschokolade
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt
Swiss Meringue Buttercreme (HIER KLICKEN um die Tipps aus meinem Beitrag zu lesen)
- 200 g Feinkristallzucker
- 4 Eiweiß Größe L
- Prise Salz
- 225 g Butter in 2 cm Stücke geschnitten, Zimmertemperatur
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt
- 6 Esslöffel Karamellsauce Zimmertemperatur
Anleitungen
Schokoladenböden
- Backofen auf 175°C vorheizen. Zwei runde Backformen (20 cm) Durchmesser mit Butter bestreichen, bemehlen, Überschuss abklopfen. Böden der Formen mit Backpapier auslegen.
- Kaffee und Kakao in einer mittelgroßen Schüssel mit einem Schneebesen vermischen und zur Seite stellen.
- In einer großen Rührschüssel, Mehl mit Zucker, Natron, Backpulver und Salz vermischen. Eier, Buttermilch, geschmolzene Butter und Vanilleextrakt hinzufügen und bei mittlerer Stufe drei Minuten lang verrühren. Mit einer Teigspachtel am Boden und an den Seiten der Schüssel öfters entlangfahren. Kaffee-Kakaomischung hinzufügen und mit der Spachtel unterrühren. Kuchenteig wird sehr dünnflüssig sein.
- Teig in die zwei vorbereiteten Backformen aufteilen und für 32-35 Minuten backen. Bei leichtem Fingerdruck muss sich der Kuchen watteähnlich anfühlen und es darf keine Delle in der Kuchenoberfläche zurückbleiben. Bei der Holzstäbchenprobe muss das Stäbchen sauber herauskommen.
- Kuchen in den Formen auf einem Gitter auskühlen lassen. Wenn sich der Kuchen nicht mehr warm anfühlt, Formen mit Klarsichts- oder Alufolie fest zudecken und für mindestens 2 Stunden kaltstellen.
Karamellsauce
- Stelle alle Zutaten abgemessen neben den Herd bereit. Zucker bei mittel-großer Hitze in einem mittelgroßen Topf erhitzen. Wenn der Zucker beginnt sich aufzulösen, mit einer hitzebeständigen Teigspachtel oder einem Schneebesen sanft rühren damit sich der Zucker gleichmäßig erhitzt und schmilzt.
- Wenn (fast) der ganze Zucker flüssig geworden ist und eine hellbraune (Karamell) Farbe angenommen hat, Butter hinzufügen und rühren bis sich die Butter aufgelöst hat.
- Vom Herd nehmen, mit Schlagobers aufgießen und rühren. VORSICHT, denn die heiße Mischung wird heftig aufschäumen und eventuell spritzen. Weiter rühren bis die Sauce komplett glatt wird.
- Um nicht aufgelöste Kristallklumpen zu entfernen, gieße die Karamellsauce durch ein Sieb in einen hitzebeständigen Behälter. Vanilleextrakt und Salz unterrühren. Karamellsauce wird beim Abkühlen dickflüssiger. Karamellsauce wenn nötig vor dem Anrichten vorsichtig erwärmen.
Schokoladenganache
- Schokoladenganache 2 Stunden im Voraus zubereiten, denn es braucht genug Zeit zum Abkühlen.
- Schlagobers, Butter, Zucker und Salz bei kleiner Hitze erhitzen bis sich der Zucker aufgelöst hat und die Mischung kurz vor dem Aufkochen ist. Nicht aufkochen lassen. Vom Herd nehmen, gehackte Schokolade hinzufügen und rühren bis sich die Schokolade komplett aufgelöst hat. Vanilleextrakt unterrühren.
- Mischung bei Zimmertemperatur abkühlen lassen, bis sie streichfähig ist. Ab und zu sanft durchrühren. Wenn nötig kannst du diesen Prozess beschleunigen in dem du die Ganache für 10-20 Minuten in den Kühlschrank stellst. Sollte sie zu fest sein kannst du die Ganache sehr vorsichtig erwärmen.
Swiss Meringue Buttercreme
- Die noch kalte Butter in 2 cm Würfel schneiden und für ca. eine Stunde bei Zimmertemperatur weich werden lassen. Die Butter soll weich sein, aber nicht ölig oder glänzend erscheinen. Wenn die Küche sehr warm ist und die Butter so aussieht als wenn sie knapp vor dem Schmelzen ist, dann stelle sie in den Kühlschrank während du die Schneemasse zubereitest.
- Es ist extrem wichtig, dass die Rührschüssel und die Utensilien völlig Fettfrei sind und kein noch so kleines Fleckchen Dotter in die Eiweiß kommt damit sich die Eiweiß schön fest und schaumig schlagen lassen. Am besten du trennst die Eier einzeln in eine kleine Schüssel und gibst sie dann in die Rührschüssel, denn falls ein Dotter zerplatzt nur ein Eiweiß zerstört wird und nicht alle.
- Eiweiß und Zucker in der Rührschüssel über einem Wasserbad (die Schüssel darf das Wasser nicht berühren!) erwärmen und die Mischung dabei mit einem Schneebesen sanft rühren bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat. Nach einigen Minuten kannst überprüfen ob die Mischung bereit ist indem du die Eiweiß zwischen den Fingern reibst und keine Zuckerkristalle zu spüren sind. Schüssel vom Herd nehmen und eine Prise Salz hinzufügen.
- Das Eiweiß mit dem Schneebesenaufsatz der Küchenmaschine auf mittlerer (oder etwas höher) Stufe oder mit einem elektrischen Handmixer für ca. 10 Minuten schaumig aufschlagen. Die Schüssel soll sich von außen kühl anfühlen und die Schneemasse soll schön dick, steif und glänzend sein. Das kann bis zu 20 Minuten dauern. Sollte die Schneemasse nach 20 Minuten Rühren noch zu weich sein, stelle die Schüssel für 10 Minuten in den Kühlschrank und probiere die Masse noch einmal aufzuschlagen. Wenn das auch nichts hilft, ist wahrscheinlich Fett in die Masse gekommen und du musst sie wegkippen und von neu anfangen.
- Wenn die Schneemasse kalt ist, schalte die Küchenmaschine auf eine niedrigere Stufe und füge die Butterstücke langsam nacheinander hinzu. Sollte die Buttercreme zwischendurch unschön aussehen, keine Panik! Das ist normal. Einfach weiterrühren und die Butter weiter langsam hinzufügen. Sollte die Buttercreme noch immer zu flüssig oder griselig/flockig sein nachdem die ganze Butter untergerührt worden ist, rühre die Buttercreme für weitere 5 Minuten. Sollte sie noch immer nicht die richtige Konsistenz erreicht haben, HIER KLICKEN um oben im Beitrag die Tipps zu lesen wie die Swiss Meringue zu retten ist.
- Sobald die Buttercreme leicht und cremig ist, Vanille und sechs Esslöffel der zimmerwarmen Karamellsauce unterrühren.
Zusammenstellung der Torte
- Böden aus der Form lösen, Backpapier abziehen. Wenn nötig, die berflächen der Böden geradeschneiden. Die Böden werden dann jeweils waagrecht halbiert sodass du am Ende vier Böden hast. Am besten funktioniert dies mit einem Tortenschneider. Zur Not kann man den Kuchen mit einem gezackten Brotmesser schneiden.
- Den untersten Boden auf die Tortenplatte legen. Die Ränder mit Backpapierstreifen unterlegen um die Platte während das Einstreichen der Torte sauber zu halten.
- Boden mit ca. ein Viertel der Karamellbuttercreme bestreichen und dann mit 1-2 Esslöffel der Karamellsauce beträufeln. Den nächsten Boden drauflegen und den Vorgang wiederholen. Mit dem unteren Teil des zweiten Bodens (umgedreht) abschließen. Damit die Torte eine schöne Form bekommt und sich leichter bestreichen lässt, nimm für die letzte Schicht die untere Hälfte vom zweiten Boden und dreh sie um damit der Boden nach oben schaut.
- Torte mit restlicher Buttercreme einstreichen. Löcher und Unebenheiten an der Außenseite der Torte mit einer senkrecht gehaltenen großen Winkelpalette mit Buttercreme auffüllen und bedecken. Muss nicht perfekt sein, das ist nur der „crumb coat“ (der „Krümmelschutz“.) Torte für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
- Torte aus dem Kühlschrank nehmen und mit der Schokoganache einstreichen. Zuerst die Außenseiten und dann die Oberflächen der Torte mit Ganache bestreichen. Backpapierstreifen entfernen.
- Als letztes wird die Torte mit Karamellsauce beträufelt, dabei soll die Karamellsauce am Rand runterlaufen und so einen Drip-Effekt erzielen.
- Tortenstücke mit zusätzlicher Karamellsauce servieren.
- Torte luftdicht verpackt, am besten in einem Tortenbehälter oder unter einer Tortenglocke, für bis zu vier Tage im Kühlschrank aufbewahren. Für optimalen Geschmack und Konsistenz, die gekühlte Torte vor dem Anschneiden für eine Stunde bei Zimmertemperatur aufwärmen lassen.
Micha
Hi, hab zum ersten Mal Buttercreme gemacht! Mit den Tipps hat es super geklappt und die ganze Torte ist soo lecker!!
Krista
Hallo Micha! Super! Gerade diese Buttercreme ist etwas aufwändiger zu machen - gut gemacht! ❤️
Astrid Espenschied
Gut, dass ich das Rezept zuerst ganz durchgelesen habe und so bemerkt habe, dass der Kuchen aus einer 20-cm Form kommt. Das ist für eine Familie und/oder Gäste natürlich zu klein. Daher habe ich kurzerhand die Zutaten um 50% erhöht. Und da komme ich gleich zu der nächsten Merkwürdigkeit. Was sollen so seltsame Mengen wie 113 g oder 56 g Butter?? Oder wieviel sind 1/8 Teelöffel Salz? Bei der Butter so übergenau und beim Salz nur geschätzt? Alles very strange. Ich machs natürlich wie immer: nach Gefühl!
Krista
Hallo 🙂 ich finde die 20-cm Backform sehr praktisch weil die Böden höher werden und man dadurch eine wunderschöne Torte schichten kann. Die "normalgroße" Backformen gehen natürlich auch. Ich finde deine Entscheidung die Mengen der Zutaten zu erhöhen genau richtig damit die Böden hoch genug werden.
Ich bin Amerikanerin und nehme oft meine amerikanische Rezepte her und wandle die Mengen (cups, oz. usw.) in Gramm um - deshalb kommen manchmal merkwürdige Zutatenmengen heraus. In den USA gibt es Messlöffel in Teelöffelgröße, Esslöffel, 1/2 Teelöffel usw. um Zutaten wie Backpulver und Salz genau abmessen zu können. 1/8 Teelöffel ist deshalb für mich nicht aus der Luft gegriffen.
Mir ist es wichtig, dass all meine LeserInnen meine Rezepte gut nachbacken können und dass euch das Backen auch gelingt. Eine erfahrene Bäckerin kann vielleicht nach Gefühl messen aber andere probieren es das erste Mal aus und brauchen sehr genaue Angaben. Ich wünsche dir gutes Gelingen - diese Torte ist eine sehr gute Wahl! 🙂
Katja Dungworth
Hey, super Rezept und wirklich toll erklärt! Ich habe sogar nur einen Nachmittag gebraucht, da ich die Böden nicht gekühlt habe. Über einen solchen Kuchen MUSS man sich doch einfach freuen.
Krista
Freut mich! Danke für deine netten Worte, Katja! ❤️