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    Home » Recipes » Rezepte

    Marillenknödel aus Topfenteig

    Published: Juli 16, 2018 · Modified: Okt. 21, 2019 by Krista · 1 Comment

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    Springe zu Rezept

    Marillenknödel aus der Traditionsküche Österreichs selbst zu machen geht viel einfacher als du glaubst. Der Topfenteig lässt sich leicht verarbeiten und man kann aus dem gleichen Teig Erdbeerknödel oder einfache Topfenknödel ohne Fülle zubereiten.

    Wolltest du schon immer Marillenknödel selber machen? In diesem Beitrag findest du eine ausführliche Anleitung mit vielen Fotos.

    Marillenknödel habe ich früher immer am Abend vor dem Wegfliegen in den Sommerurlaub im Gasthaus bestellt. Und WEHE es gab keine! Einmal musste der Koch extra für mich welche machen. 🙂

    Ich wollte unbedingt lernen wie man Marillenknödel selbermacht und habe etliche Rezepte ausprobiert. Mit Kartoffelteig habe ich sie auch schon gemacht aber die Knödel aus Topfenteig sind am einfachsten zu machen und schmecken auch am besten!

    Dieses Rezept für Marillenknödel ist einfach toll. Die Knödel werden einfach aus wenigen Zutaten gemacht. Den Teig kann man mit dem Handrührgerät schnell zusammenmixen und, wenn der Teig schön kalt ist, lässt er sich leicht verarbeiten. Der Topfen (Quark) gibt dem Teig einen leicht säuerlichen Geschmack, macht ihn schön geschmeidig und dennoch stabil genug um die Knödel zu formen und zu kochen, ohne dass sie auseinanderfallen.

    Marillenkern entfernen, mit einem Würfel Zucker füllen und wieder zuklappen.

    Teig mit bemehlten Händen auf der Handfläche flach drücken.

    Eine Marille mit Schlitz nach unten hineinlegen.

    Teig um die Marille herum schließen...

    ...und zu einem runden Knödel formen.

    Fertige Knödel in den Butterbröseln wälzen.

    Mehr Tipps für die Zubereitung der Marillenknödel:

    1. Der Teig soll schön kalt sein, bevor du die Knödel formst.
    2. Die Hände immer gut bemehlen während du die Knödel formst damit der Teig nicht an den Fingern klebt.
    3. Nimm genug Teig für die Knödel. Wenn nötig, gib zusätzlichen Teig dazu damit eine dicke Schicht Teig die Marille umhüllt, vor allem wenn die Marillen groß sind.
    4. Der Knödel soll rundum gut versiegelt sein, ohne sichtbaren Nähte.
    5. Knödel kaltstellen während das Kochwasser heiß wird.
    6. Knödel portionsweise kochen. Je nach Topfgröße maximal die Hälfte der Knödel auf einmal kochen, in Butterbröseln wälzen und auf eine Platte geben während die restlichen Knödel gekocht werden.
    7. Bleib cool. Wörtlich und auch im übertragenen Sinne. Irgendwie ist es immer der heißeste Tag des Sommers wenn ich Marillenknödel mache. 😉 Aber echt, mache dir keine Sorgen wenn z.B. ein Knödel beim Kochen ein Bisschen aufbricht. Er wird genauso gut schmecken wie die anderen.
    8. Oft schmecken die Marillen trotz Zuckerwürfels noch sauer - Knödel einfach mit zusätzlichem Staubzucker servieren.

    Probier das Rezept einfach aus! Am Ende wirst du mit köstlichen, flaumigen Marillenknödeln und knusprigen Butterbröseln für deine Mühe fürstlich belohnt. Mit diesem Grundrezept kannst du auch einfache Erdbeerknödel oder normale, ungefüllten Topfenknödel machen.

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    Marillenknödel aus Topfenteig

    Mit diesem Grundrezept kannst du auch Erdbeerknödel machen - einfach die Marillen durch TK-Erdbeeren ersetzen.
    Vorbereitungszeit 1 Stunde Stunde
    Zubereitungszeit 30 Minuten Minuten
    Gesamtzeit 1 Stunde Stunde 30 Minuten Minuten
    Portionen 18 Knödel
    Kalorien 240kcal

    Zutaten

    Topfenteig

    • 2 Eier
    • 100 g Butter zimmerwarm
    • 500 g Topfen 20% Fett
    • 1 Pk. Vanillezucker
    • 270 g Mehl unbedingt griffiges
    • 1 Prise Salz

    Füllung

    • 16-20 kleine, reife Marillen
    • 16-20 Stücke Würfelzucker

    Butterbrösel

    • 75 g Butter
    • 300 g Semmelbrösel
    • 2 Esslöffel Kristallzucker

    Anleitungen

    • Für den Topfenteig Butter und Eier in einer Schüssel mit einem Handrührgerät verrühren. (Es macht nichts wenn die Butter ausflockt!) Topfen, Vanillezucker, Mehl und Salz hinzufügen und alles gut vermischen. Den Topfenteig mit Frischhaltefolie zudecken und für mindestens 3 Stunden im Kühlschrank rasten lassen (wichtig!)
    • Die Marillen waschen, abtrocknen und längs auf einer Seite aufschneiden, den Kern entfernen, mit je einen Würfel Zucker füllen und wieder zuklappen.
    • Um die Knödel zu formen, Hände immer gut bemehlen. Vom Teig mit einem Esslöffel eine großzügige Portion abstechen und mit bemehlten Händen auf der Handfläche flach drücken, eine Marille mit Schlitz nach unten hineinlegen, Teig um die Marille herum schließen und zu einem runden Knödel formen. Die Teigöffnung darf nicht mehr erkennbar sein. Knödel auf einen Teller legen und kalt stellen.*
    • Für die Butterbrösel: Die Butter in einer großen Pfanne erhitzen und die Semmelbrösel darin langsam goldbraun rösten, dabei öfters umrühren und darauf achten, dass sie nicht anbrennen. Vom Herd nehmen, den Kristallzucker hinzugeben und unterrühren.
    • In einem großen, weitem Topf Wasser aufkochen und salzen. Hitze zurückdrehen und Knödel portionsweise ins leicht wallende Wasser legen. Damit das heiße Wasser nicht auf die Hand spritzt, gebe ich die Knödel auf einen Schaumlöffel und lege sie ins Wasser. Am Anfang mit dem Löffel die Knödel leicht anstoßen, um sie vom Topfboden zu lösen. Wenn die Knödel oben schwimmen für weitere 10 Minuten kochen damit die Früchte innen weich werden. Mit dem Schaumlöffel aus dem Wasser heben, abtropfen lassen und in den Bröseln wälzen. Fertige Knödel auf eine Platte legen während die restlichen Knödel noch gekocht werden. Knödel mit Staubzucker und zusätzlichen Bröseln anrichten.

    Notizen

    *Die Rohen Marillenknödel können auch eingefroren werden. Zubereitung: gefrorene Knödel in leicht wallendes, gesalzenes Wasser legen. Wenn die Knödel oben schwimmen für weitere 10 Minuten kochen und in Butterbrösel wälzen.
    Rezept adaptiert von Sarah Wiener.

    Nährwerte

    Calories: 240kcal
    Österreichische Topfenknödel (Quarkknödel)
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    Reader Interactions

    Comments

    1. Gisela Ferch

      Juli 03, 2021 at 12:50 pm

      Ich bin begeistert. Wird gerne wieder gekocht, wenn die Zwetschgen reif sind.
      Sehr guter Teig !
      In der Schweiz habe ich Dinkelmehl und Zoofmehl verwendet und Magerquark.
      Die Brösel vom Lidl.

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